Nur vier Songs zieren Eloys bekanntestes Album, mit welchem sie auch heute noch in Prog-Kreisen, in USA oder Japan identifiziert werden. Hier stimmt einfach alles. Das Album ist wieder ein Konzeptwerk, diesmal zur griechischen Mythologie (Texte Rosenthal). Vom Cover-Artwork über die vier Stücke, die rockig-treibend proggig (Poseidon’s creation) bis hin zu episch-elegisch (Atlantis’ Agony) alle Facetten guten Prog-Sympho Rocks abdecken ist da alles drauf. Das mehrminütige Intro von Poseidon’s Creation wurde und wird bis zum heutigen Tag viele Male als Hintergrund-Musik für Fernsehproduktionen / Dokumentationen gern genommen. Top Album und für mich das Eloy-Einsteiger Album. (Jerry Garcia vom Musikzirkus) |