Bewertungen: | Andree |  | gnilor |  | green-brain |  | kraut-brain |  | lord777 |  | michi |  | Novalis |  | Otto_Pankrock |  | Space Rider |  |
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Dass Ortel und Pfannmüller geübte Klavierspieler sind, hört man dem Album an. Der Sound ist angloamerikanisch geprägt, "Nice und Rock 'n' Roll-Vorbilder standen unvereint nebeneinander" (Rock in Deutschland, Pressetext).
Nun, das hört sich schlimmer an, als es ist. Mit dem Debütalbum von Epsilon bin ich großgeworden und es ist eines meiner Lieblings-Krautrock-Alben. Die Band ist exzellent und hat für mich den typischen Bacillus-Sound. Die Kompositionen sind exzellent, die Musiker ebenso. Neben den exzellenten Keyboards fällt vor allem der tiefe, kräftige Gesang auf. (Rudi Vogel alias green-brain)
Rockig, hardrockiger Orgel-Krautrock. Erinnert durchaus an britische Bands der Zeit, nur der Gesang von Michael Winzkowski hält nicht das Niveau, wirkt krächzig und über seinen Möglichkeiten. Das Album ist aber durchaus zu empfehlen, wenn man Tasteninstrumente schätzt. (Jerry Garcia von musikzirkus.eu) |
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 01. Two-2-II 8:11  02. 2-Four-4 7:29  03. Everyday's pain 2:57  04. Before 3:20  05. Between midnight 2:45  06. Paint it black or white 6:22  07. Hurry up 2:48 |
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Ertl, Michael (2)
(bass) | |
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Ortel, Walter (2)
(organ, piano, vocals, percussion) | |
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Pfannmüller, Hartmut (7)
(drums, bongos, percussion) | | Schoenherz; Supermax; Topas; Wynn, Michael
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Winzkowski, Michael (Michael Wynn) (7)
(vocals, guitar, acoustic guitar, 12 string guitar, percussion) | | Orange Peel; Wynn, Michael
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