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Er wurde stark von Jimi Hendrix beeinflusst und spielte in den 1960ern noch an der Gitarre. Sein Einstieg in die Band von Peter Wolbrandt markierte seinen Umstieg auf den Bass. Mit den Wolbrandt-Brüdern Peter und Jan, sowie Johannes Pappert, gründetet er im Mai 1971 die Popgruppe Kraan. Nach der Bedeutung des Namens der Band befragt, erklärt dessen Erfinder Hattler: „Er klingt gut, weil er vorne hart, aggressiv anfängt, und hinten weich aufhört.“ Diese Dualität, im musikalischen Kontext betrachtet, wurde fortan zum Markenzeichen Hattlers und seinen diversen Projekten. Seine Musik gefiel sowohl dem eher groove-orientierten Publikum, als auch den reinen Musikfans. Für die einen ist er Garant für durchweg tanzbare Grooves, für die anderen immer noch der deutsche Bassist schlechthin. Nach sechs Alben und hunderten Konzerten mit KRAAN, veröffentlichte Hellmut Hattler, unterstützt von einer deutschen All-Star-Besetzung, sein erstes Solo-Album Bassball. Die Gruppe Kraan wohnte in den Jahren ihres Bestehens u.a. aus finanziellen Gründen zusammen. Obwohl nach sieben Jahren erste Auflösungspläne entstanden, schufen sie mit Flyday 1978 laut ihrer Kritiker eine der herausragendsten Platten ihrer Karriere. Es folgten noch drei weitere Alben, bis die Band 1983 endgültig aufgelöst wurde. Ende der 80er wurde man wieder für einige Jahre aktiv, der Trompeter Joo Kraus übernahm dabei den Part von Keyboarder Ingo Bischof. Im Sommer 2000 gab's ein umjubeltes Comeback zunächst in Ulm und dann auf dem Burg Herzberg Festival (Besetzung: Peter Wolbrandt, Jan Fride Wolbrandt, Hellmut Hattler und Ingo Bischof). Seit dem veröffentlicht die Band neue Produktionen und ist „frisch wie eh und je“ auch Live wieder zu hören. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hellmut_Hattler) |
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 01. Sunday walk  02. Wenn die Kraniche zieh'n  03. Penguins on broadway  04. Bassball  05. How and why  06. My U.S. aunt  07. Mutabor  08. Toujours too sure Bonustracks CD:  09. Kopf Kino  10. Paranorm |
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Hattler, Hellmut (24)
(vocals, bass, percussion) | | Alto; Genrich, Ax; Guru Guru; Kraan; Liliental; Roland & die "Dadadogs"; Wolbrandt, Peter
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G�ste:
Albrecht, Joey (6)
(guitars) | | Karthago
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Bischof, Ingo (19)
(keyboards, synthesizer, string ensemble) | | Atlantis; Guru Guru; Karthago; Kraan
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Cress, Curt (28)
(drums, percussion) | | Atlantis; Bruhn, Christian; Cress, Curt (Curt Cress Clan, CCC); Diez & Bischof; Epsilon; Jack-Knife; Jeremy B.; Karrer, Chris; Marvos, Veit; Marz; Oktagon; Orange Peel; Passport; Sincerely P.T.; Snowball; Tender Aggression; Tiger B. Smith; Triumvirat; Twenty Sixty Six And Then; Waldemar Wunder Syndikat; Wyoming
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Dudek, Gerd (10)
(tenor sax) | | Baden Baden Free Jazz Orchestra; Dauner, Wolfgang; Drum Circus; Giger, Peter; Kiesewetter, Kurt; Mangelsdorff, Albert; Schlippenbach, Alexander von; Schmidt, Irmin; Third Eye
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Fride, Jan (20)
(drums) | | Alto; Duwe, Mickie; Genrich, Ax; Göldner, Andy; Guru Guru; Kraan; Roland & die "Dadadogs"; Wolbrandt, Peter
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Göldner, Andy (10)
(vocals) | | Alto; Exmagma; Göldner, Andy; Roland & die "Dadadogs"; Wolbrandt, Peter
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Louis, Elmer (2)
(congas) | | Oktagon
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Noppeney, Nops (2)
(viola) | | Hoelderlin
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Schaeffer, Roland (21)
(alto sax) | | Annexus Quam; Brainstorm; Bröselmaschine; Embryo; Fashion Pink; Guru Guru; Jail; Odin; Roland & die "Dadadogs"
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Wolbrandt, Peter (22)
(guitar, vocals) | | Alto; Carsten Bohn's Bandstand; Genrich, Ax; Göldner, Andy; Guru Guru; Kraan; Wolbrandt, Peter
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