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Das Album war ein Versuch Birth Controls, Progressive Rock zu machen. Wie es sich schon seit "Rebirth" von 1974 andeutete, öffneten sie ihren Sound langsam für andere Stilrichtungen. Was dort, und vor allem bei "Plastic people" von 1975 noch gut gelang, ist hier zwiespältig für mich.
Etwas zerfahren, uneinheitlich und ungewohnt kopflastig kommt BCs Musik hier am Ende raus. Sehr gelungen im 8minütigen Instrumental "La Cigüena de Zaragoza", sehr schwach im Abschluss-Stück "No time to die". Die anderen Stücke liegen irgendwo dazwischen. Die Lockerheit und der unglaubliche Drive und Groove ihrer frühen Hardrock-Platten mit 'nem Schüsschen Prog, ist ihnen hier abhanden gekommen. (Jerry Garcia vom Musikzirkus) |
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 01. One first of April 7:36  02. Beedeepees 8:37  03. Futile prayer 5:54  04. La Cigüena de Zaragoza 8:14  05. Behind grey walls 6:52  06. No time to die 6:04 |
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Frenzel, Bruno (7)
(guitar, vocals) | |
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Föller, Bernd (1)
(bass, vocals) | |
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Held, Zeus B. (8)
(keyboards, saxes, tubular bells, vocals) | | Held, Zeus B.; Touch
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Noske, Bernd (8)
(drums and percussion, lead vocals) | |
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Brain - 1976 - LP (Bestellnr.: 60.019)
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