Die ersten 3 Tracks dieses Albums sind ziemlich anstengend. Die Stimme des Sängers ist ein wenig nervig, die Kompositionen - simpler Hardrock - sind schwach. Einige der Soloeinlagen gefallen mir zwar, sind aber viel zu kurz. Ab dem vierten Track, dem wunderbaren 'Sadness', muß ich feststellen, dass das Durchhalten sich gelohnt hat. Hammond und Leadgitarre bieten schöne Soli und die Kompositionen werden interessanter. Der akustisch instrumentierte Track 'Nightmare' erinnert mich schon beinahe an die frühen ELO.
Mit Ausnahme der ersten 3 Tracks ist dieses Album ein Krautrock-Klassiker. (Rudi Vogel alias green-brain) |