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Blackbirds (Puettlingen) - 7 Alben



Die Zeit nach dem Ende des 2. Weltkrieges und die sich anschließenden 50er Jahre erlebten die Bewohner des Saarlandes, im Südwesten von Deutschland gelegen und mit Ausnahme der Stadtstaaten das kleinste Bundesland, als Gegenstand eines politischen Gezerres, was den nationalen Status betraf. 1950 erfolgte die politische Trennung von Deutschland. Das Saarland erhielt einen autonomen Status und überließ Frankreich die außenpolitische Vertretung. 1955 lehnte die Saarbevölkerung das europäische Saarstatut, das die politische Trennung des Landes von Deutschland und den wirtschaftlichen Anschluss an Frankreich sanktionierte, mit einer überwältigenden Mehrheit der Stimmen ab.

So wurde das Saarland am 01.01.1957 das 10. Land der damaligen Bundesrepublik Deutschland. Um Frankreich allzu große Verluste zu ersparen, erfolgte die wirtschaftliche Rückgliederung erst 2 1/2 Jahre später, am 05.07.1959. Die sich anschließenden 60er Jahre waren geprägt von den ersten Erfolgen im neuen Wirtschaftswunderland Deutschland und dem Wunsch die Auswirkungen des 2. Weltkrieges nun endlich hinter sich zu lassen. Die Arbeit in den Steinkohlebergwerken, den Hüttenwerken sowie im Weinanbau gab der Bevölkerung Brot. Zerstreuung und Vergnügen lieferten Kino, Fernsehen und Radio.

Dem Zeitgeist entsprechend - altbacken und konservativ - konnte dies allein natürlich nicht die Jugend und die "Junggebliebenen" befriedigen. So war es kein Wunder, dass Rock 'n Roll und die anrollende "British Invasion" auch die jungen Saarländer beeindruckte und zum Nachahmen motivierte.

So auch in Püttlingen, einem kleinen Ort unweit von Saarbrücken, wo sich 1963 die ersten Bands gründeten und zunächst mit einfachsten Mitteln versuchten, ihren stetig bekannter werdenden englischen Vorbildern nachzueifern. Turnhallen, Schulaulen, Hintersäle in Wirtschaften, Gemeinde- und Kolpingsäle waren die Orte, an denen die öffentlichen Auftritte - oft nach nur kurzer Probenzeit und entsprechend holprig - stattfanden.

Die Geburtsstunde der Blackbirds schlug Anfang März 1965 als 4 Freunde den Entschluss fassten, sich ihrem Hobby Musik durch die Gründung einer Band noch intensiver zu widmen.
Das musikalische Quartet von damals: Werner Breinig (Solo-Gitarre/Gesang), Klaus Althmeyer (Rhythmus-Gitarre), Siggi Burda (Bass-Gitarre) und Helmut Vigneron (Schlagzeug).
Geprobt wurde in einem kleinen Saal der örtlichen Peter-Wust-Schule, wo die Band nicht gestört wurde und vor allem auch selbst niemand stören konnte. Das damalige Equipment bestand aus selbstgebauten Verstärkern, zusammengestückelten E-Gitarren und prähistorisch anmutenden Schlagzeugteilen.

Dies motivierte die Jungs jedoch um so mehr, da es galt, sich mit einem ansprechenden Bühnenprogramm eine Fan-Gemeinde zu erspielen, mit der Folge stetig steigender Auftrittsmöglichkeiten und damit verbundener Geldquellen, die wiederum der Verbesserung der technischen Ausrüstung zu Gute kommen konnten. So ließ denn der erste Auftritt auch nicht lange auf sich warten, und am 01.Mai 1965 starteten die Blackbirds ihre erste Jugendtanz-Veranstaltung. Die Gruppe setzte alles daran, die musikalische Qualität ständig zu verbessern. Jeden Sonntag wurde in einem Püttlinger Tanzlokal eine Veranstaltung angesetzt. Der Grundstein für die späteren Erfolge wurde in diesem Saale gelegt. Gespielt wurden Hitparadentitel aus England und Frankreich.
Band-Leader Werner Breinig hatte eine erstklassige gesangliche Ausbildung als Solist im Chor der Regensburger Domspatzen erhalten. Seine klare, durchdringende Stimme war das Markenzeichen der Band. Ein nächster wichtiger Abschnitt in der Laufbahn der Gruppe erfolgte im Sommer 1965, als sich Hubert Koop, Orgel, dem Quartet anschloss. Durch den Orgelsound wurde die musikalische Qualität der Formation stark verbessert.

Im Januar 1966 verdienten sich die Blackbirds dann die ersten überörtlichen Meriten, als sie als erste saarländische Band eine Aktion-Sorgenkind-Veranstaltung starteten. Kurz darauf erfolgte der erste Fernsehauftritt der Band im Rahmen der Saarmesse im Messestudio des saarländischen Fernsehens. Im April 1966 verließ dann Bassist Siggi Burda aus beruflichen Gründen die Band und wurde dauerhaft Ende 1966 durch Heinz-Peter Koop ersetzt. Klaus Althmeyer hatte zwischenzeitlich ebenfalls die Band verlassen.
1967 war dann das erste richtig erfolgreiche Jahr der Blackbirds: Ende Mai 1967 wurden sie Sieger der Beat-Gruppen beim Bundesfestival "Chance 67" in Bochum/Ruhrlandhalle. Im Juli belegten sie den 2. Platz in der Sparte "Beat-Gruppen" beim "Festival de l'Européen" in Belgien. Am 11. September 1967 hatten sie einen viel beachteten Auftritt in der Sendung "Talentschuppen" im Regionalprogramm des Südwestfernsehens.
Auf Grund der Nähe zu Frankreich fanden viele Konzerte im Nachbarland statt. Dort gab es in vielen so genannten Tanzpalästen ideale Auftrittsmöglichkeiten. Die Franzosen standen besonders auf die langsamen Titel der Band und so hieß es häufig "Jouez un slow". Problematisch war die Ein- und Ausreise. Die Band musste stets eine Inventarliste des gesamten Equipments bei Zoll vorlegen und abstempeln lassen. Entsprechende Kontrollen konnten schon mal etwas dauern.

Die Rundfunk- und Fernsehauftritte sowie die zahlreichen Konzerte verschafften der Band eine erhebliche Reputation, so dass es nur noch eine Frage der Zeit war, die erste Schallplatte zu veröffentlichen. Entsprechend dem Ehrgeiz der Band wurde nicht zu-nächst eine Single veröffentlicht, sondern die Gruppe versuchte es auf Anhieb mit einer Langspielplatte.

Die Aufnahmen fanden Anfang 1968 im Studio Horst Jankowski in Stuttgart statt. Die Aufnahmebedingungen (Vier-Spur) sind für heutige Verhältnisse kaum vorstellbar: Die gesamte Langspielplatte wurde an einem einzigen Tag eingespielt und abgemischt. In der Nacht vor dem Aufnahmetermin mussten im Hotel in aller Eile noch einige Songs auf Wunsch der Plattenfirma geschrieben werden, um eine vollständige LP abliefern zu können.

Beeinflusst von der allseits herrschenden Müdigkeit entstanden die Titel "Sandman's Bound" und "She". Andere Titel wie beispielsweise "Something Different" entstanden im Rahmen von Improvisationen. Trotz der wenig optimalen Aufnahmebedingungen schaffte es die Band, eine durchaus international konkurrenzfähige LP-Produktion auf die Reihe zu kriegen. Bemerkenswert ist, dass die LP zuerst in England veröffentlicht wurde. "Golden Sun" besingt die Vergänglichkeit der Gelegenheiten, die laue Sommernächte bieten und hofft auf den nächsten Sommer.

"Space" atmet den Geist der Raumpatroullie Orion und hebt langsam aber zuverlässig ab.

"No Destination", titelgebender Song der LP und weltschmerzklagende Hymne, ist eine Art "No Future-Song" à la 1968.

"Sandman's Bound" trägt den Wünschen der Band Rechnung, endlich Ruhe zu finden und schlafen zu dürfen, anstatt sich für den Plattenproduzenten noch mit einem geforderten Titel für die LP abquälen zu müssen.

"That's My Love" widmet sich der Verflossenen, die den Liebesschwüren nicht mehr traut oder doch...
"Girl I'm Wondering": I always thought that you belonged to me; ich dachte wir wären zusammen, ja, falsch gedacht...
"Show Me That You Love Me": und wollen doch nur das Eine...
"Something Different" ist die Wiese, auf der sich Organist Hubert Koop austobt.

"She" lässt die Hoffnung auf positive weibliche Einflüsse weiterleben, auch wenn der junge Mann keine Arbeit hat und ihn alle nicht so wirklich mögen.

Leider litt der kommerzielle Erfolg der Langspielplatte unter dem unzulänglichen Engagement der kleinen Plattenfirma. In der Region allerdings und insbesondere bei den Auftritten ging die Scheibe jedoch so gut weg, dass die Musiker heute selbst kein Exemplar mehr besitzen. Von der LP ausgekoppelt wurde die Single "No Destination"/ "Space".

Einer der Konzerthöhepunkte war "Sherry Baby", eine Coverversion des Hits der Four Seasons. Ende 1968 wurde dieser Titel mit der B-Seite "Lead On Light" als Single veröffentlicht. Bei der B-Seite handelte es sich um einen Titel, den ein Komponisten-Team der Plattenfirma Saga/UK zur Verfügung gestellt hatte. "Space"/"Golden Sun" wurden auf einer Split 7" EP mit "Bing and The Birds" als Freebie im Rahmen einer Messe für Freizeitgestaltung in Köln veröffentlicht. Geld hat die Band dafür nicht gesehen.

Geld gab es auch nicht für die Verwendung von 5 Titeln der "No Destination" LP auf einem s. g. Exploitation-sampler unter dem Bandnamen "Snake In The Grass" und dem Album-Titel "Hot And Sweet With Beat" (Opp 5, 1969). Die restlichen 7 Titel stammten wohl von einer englischen Band, die offenbar die "frühen" Small Faces als Vorbilder hatten. Eine empfehlenswerte Platte, aber eben kein Blackbirds Album unter falschem Namen, wie vielfach angenommen wird.

Wie beliebt die Blackbirds gegen Ende der 60er Jahre war, zeigte die 1.000. "Hallo Twen-Sen-dung" von Manfred Sexauer in der Saarlandhalle mit Größen wie Joy Unlimited, Jeronimo und John Mayall in deren Verlauf die besten saarländischen Bands ausgezeichnet wurden. Zum damaligen Zeitpunkt unterhielten die Blackbirds allein 10 Fanclubs in Deutschland und 4 in Frankreich und Belgien. Die Stadt Pütt-lingen ehrte ihr berühmten Söhne mit dem "Anker in Silber". Das Ende der ersten erfolg-reichen Blackbirds-Formation läutete dann die Einberufung von Organist Hubert Koop im Jahre 1969 zur Bundeswehr ein. Zudem waren auch musikalische Veränderungen notwendig, da Beat- und Psychedelic-Pop langsam aus der Mode kamen und immer mehr Bands sich dem Progressiv- und Krautrock zuwandten.

1982 erfolgte eine Neuaufnahme des Titels "Sherry Baby" mit der B-Seite "Burn Out For Rock'n'Roll " (EHA 5065, 1982), allerdings in geänderter Besetzung. Die B-Seite, eine Werner-Breinig-Komposition, ruft vor allem in den Strophenteilen Erinne-rungen an den Psych-Pop der späten Sechziger in Erinnerung. Weitere Infos zur Band gibt es auf der Homepage www.theblackbirds.de.
Wir danken Werner Breinig und Hubert Koop für ihre wertvolle Hilfe.

Manfred Steinheuer, März 2005
Beschreibung mit freundlicher Genehmigung von Longhair



Band-Leader Werner Breinig suchte nach neuen Mitstreitern und fand diese in Organist Peter Bely, als Nachfolger von Hubert Koop und in Eckhard Groß, der Georg Klein am Schlagzeug ersetzte. Georg Klein hatte bereits Helmut Vigneron nach Abschluss der LP "No Destination" (LHC38) als Schlagzeuger ersetzt. Bassist blieb Heinz Koop.

Die Gruppe bemühte sich um ein eigenständiges Programm und erhielt auch kurze Zeit nach ihrer Gründung einen Plattenvertrag bei der BASF bzw. deren Sub-Label "Cornet". Die Gruppe nannte sich in Blackbirds 2000 um, was Werner Breinig so kommentierte: "Dies war der Wunsch der Plattenfirma. Eine langfristige Perspektive sollte ge-schaffen werden und in Blackbirds 2000 ihren Ausdruck finden." 1970 erschien die Single "Let´s Do It Together"/"Preludium" (Cornet 5025). Um dem potenziellen Käufer einen Hinweis auf die Musikrichtung zu geben, druckte die Plattefirma sinnigerweise den Zusatz "Woodstock-Sound" auf die Plattenhülle. In der Tat schufen die Blackbirds 2000 mit "Let´s Do It Together" einen Psychedelic-Rock-Ohrwurm, der einen Vergleich mit internationalen Aufnahmen nicht zu scheuen braucht. Die B-Seite "Preludium" ist an ein gleichnamiges Werk von Johann Sebastian Bach nicht nur vom Namen her, sondern auch inhaltlich angelehnt und lässt Vergleiche mit "The Nice" zu. Eine Musikrichtung, die damals ebenfalls sehr angesagt war. Die Verkaufserlöse der Single erfüllten nicht die Verkaufserwartungen der BASF und so wurde der Vertrag nicht verlängert. Die Band griff auf ihren ursprünglichen Namen The Blackbirds zurück und Werner Breinig nahm nun musikalischen Kurs zum Progressiv-Rock auf. 1971 nahm die Band im Rhenus-Studio, Köln ihre 2. LP "Touch Of Music" auf. Das Mischpult be-diente übrigens der damals noch relativ unbekannte Konrad (Conny) Plank. Von der Urbesetzung war nur noch Werner Breinig dabei, der neben den Gesangs- und Gitarrenparts nun auch für Flöte und Geige verantwortlich zeichnete. Die Orgel spielte weiterhin Peter Bely, Bassist war Wolfgang Bode und Charles Sikora bediente das Schlagzeug. Charakteristisch für die Musik ist die bis in die Nuancen ausgearbeitete musikalische Struktur. Songwriter Werner Breinig war dazu übergegangen, die Titel per Notenblatt nieder zu schreiben, nicht zuletzt auch deshalb, weil Peter Bely, zwar ein hervorragender Notist, weniger zu eigenen Beträgen fähig war und vom Notenblatt abspielen musste. So blieb es Werner Breinig vorbehalten die "Partitur" für "Touch Of Music" abzuliefern.
In den einschlägigen Nachschlagewerken ist "Touch Of Music" hoch angesehen.

Allan und Morgan Freeman schreiben in ihrem Buch "The Crack In The Cosmic Egg" unter anderem: "Die Musik der Blackbirds hat sich erfin-dungsreich und eigenständig mit leichten Spuren klassischer Einflüsse zu einer Verschmelzung von heftigen Gitarren- und Orgelparts mit freieren Momenten weiterentwickelt. Starke Melodien bil-den die Grundlage für langanhaltende Soloausflüge von Flöte, Geige, Gitarre und Orgel. Ähnlichkeiten bestehen mit Skin Alley, Jody Grind aber auch New Trolls und Panna Fredda. Jammerschade, dass sie kein 3. Album aufgenommen haben!" Letztem Satz ist nichts hinzuzufügen. Weitere nennenswerte Veröffentlich-ungen erfolgten nicht. Mangelnder kommerzieller Erfolg des zweiten Albums, Beruf, Studium und familiäre Verpflichtungen sorgten für ein bal-diges Ende der Band. Werner Breinig unternahm in den 70er Jahren einen "Ausrutscher-Ausflug" in die Schlager-
szene und nahm als "Werner" eine Single im so genannten Romantik-Sound auf.

Wir danken Werner Breinig und Hubert Koop für ihre wertvolle Hilfe.

Manfred Steinheuer, März 2005
Beschreibung mit freundlicher Genehmigung von Longhair

Blackbirds (Puettlingen)
Lead on Light / Sherry Baby 7"
1968



01. Lead on Light
02. Sherry Baby

Blackbirds (Puettlingen)
No Destination / Space 7"
1968



01. No Destination
02. Space

Blackbirds (Puettlingen)
No Destination LP,CD
1968



01. Golden Sun (Breinig/Koop) 03:12
02. Space (Breinig) 03:20
03. No Destination (Breinig/Koop) 04:21
04. Long Tall Dorothe (Breinig/Koop) 02:09
05. Sandmann´s Bound (Breinig/Koop) 03:00
06. That's My Love (Breinig/Koop) 02:38
07. Girl I'm Wondering (Breinig/Koop) 03:06
08. Show Me That You Love Me (Breinig/Koop) 03:24
09. Something Different (Breinig) 02:05
10. She (Breinig/Koop) 04:32
   
Bonus Tracks:
11. Lead On Light (Reilly/Darham/Reilly) 03:31
12. Sherry Baby (Gaudio) 02:40
13. Burning Out For Rock'n Roll (Breinig/Klein) 03:24
14. Sherry Baby (Gaudio) 03:02

Blackbirds (Puettlingen)
Space / Golden Sun 7"
1969



01. Space
02. Golden Sun


01. Space
02. Golden Sun
03. I'm glad he's gone
04. She's got my Lighter, I've got hes

Blackbirds (Puettlingen)
Let's do it together / Preludium (single) 7"
1970



01. Let's do it together
02. Preludium

Blackbirds (Puettlingen)
Touch Of Music LP,CD
1971



01. Präludium 02:17
02. All You Need 08:30
03. Return From The Water 07:08
04. Give Me Freedom 05:49
05. What Is Free 04:08
06. Come Back 10:55
   
Bonus Tracks:
07. Let's Do It Together 02:51
08. Preludium 02:21



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